Die Synagoge wird erstmals 1835 erwähnt. Nach 1933 zogen viele jüdische Gemeindemitglieder aufgrund des wirtschaftlichen Boykotts, der zunehmenden Entrechtung und Repressalien weg. Am 10. November 1938, der Reichsprogromnacht, wurde die Synagoge verwüstet und niedergebrannt. 1939 wurde nur noch ein jüdischer Einwohner in Framersheim gezählt. Das Grundstück wurde mit einem Wohnhaus überbaut.